Sicherheit in und an den Betriebsgebäuden ist eine oft unterschätzte Aufgabe der HR-Abteilung und der Gebäudeverwaltung. Für das Sicherheitskonzept des Unternehmens kann die zentrale Verwaltung der Zugangsrechte hier ganz Entscheidendes bewirken. Der Zutritt zu Gebäuden und dem Betriebsgelände lässt sich so organisieren, dass die HR-Abteilung jederzeit weiß, wer sich wo aufhält. Bestimmte Bereiche können außerdem vor dem Zutritt durch Unbefugte geschützt werden. So ist nicht nur das materielle Eigentum sicher, sondern es wird auch vor Betriebsspionage geschützt.
Die Zugangskontrolle ist mithilfe von RFID-Badges, Kartenlesern, Code-Tastaturen oder biometrischen Anwendungen wie Fingerabdruck möglich. Manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter empfinden die Zutrittskontrolle als Freiheitseinschränkung. Zu Unrecht, denn im Mittelpunkt steht hier die eigene Sicherheit. Mit elektronisch gesteuerten Türsystemen lassen sich Verlauf und Zugang der Personalströme genau lenken. Zudem wird jede Interaktion mit dem Zutrittskontrollsystem aufgezeichnet, sodass man eine Echtzeit-Übersicht erhält, wo die Mitarbeiter sich genau aufhalten. Ein detaillierter Plan Ihrer Räumlichkeiten beschreibt alle Zugangsportale. Ein einfacher Klick zeigt eine Liste der Personen, die wann eingetreten sind, welche Ereignisse oder Fehler aufgetreten sind und ob eine Wartung erforderlich ist. Die Zutrittskontrolle erfolgt nicht nur ortsgebunden, sondern bei Bedarf auch zeitgebunden.
Die elektronische Zutrittskontrolle kann direkt mit der Arbeitszeiterfassung verknüpft werden. Anschließend können die gesammelten Daten der Zeiterfassung automatisch an die Personalabrechnung weitergegeben werden. Eine Integration mit der Personaleinsatzplanung ist ebenfalls möglich.
Durch die Schnittstellen benötigt man nur 1 Badge pro Arbeitnehmer für die Erfassung von Zeiten und Zutritten und hat nur 1 Datenbank für eine übersichtliche Verwaltung.
Seit 1898 prägt Leidenschaft für Mobilität die Geschichte des Hauses Dello. Als erster Generalvertreter der Marke Opel für den Hamburger Raum konnte das familiengeführte Traditionsunternehmen seine Aktivitäten mit Niederlassungen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern auf den gesamten norddeutschen Raum ausdehnen.
Sehen und hören Sie selbst, zu welchen positiven Auswirkungen die Einführung der ProTime Zeitwirtschaft bei der Firma Ernst Dello GmbH & Co. KG geführt hat.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie Zeit für administrative Aufgaben innerhalb der Personalabteilung einsparen können. Mit MyProtime können Sie die Produktivität im Unternehmen steigern und Compliance-Risiken reduzieren.
Werfen Sie einen Blick in MyProtime aus Sicht der Mitarbeiter und der Vorgesetzen. Wir würden uns freuen, Ihnen in 30 Minuten einen Teil unserer Zeitwirtschaftslösung Protime vorstellen zu dürfen.
Der europäische Gerichtshof hat entschieden - Arbeitgeber sind zukünftig dazu verpflichtet Ihre Zeitwirtschaft zu dokumentieren. Das bedeutet, dass System- und Softwarelösungen in einem höheren Maß zum Einsatz kommen als zu vor. Unterstützt wird so nicht nur die Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen, sondern auch der Rechtsanspruch der Angestellten. Infolgedessen stellt sich die Frage, wie lassen sich die Vertrauensarbeitszeit schnell anpassen und gleichzeitg eine neue Zeiterfassung einführen?
Am 14. Mai hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein wegweisendes Urteil zur Kontrolle der vorgeschriebenen Höchstarbeitszeiten gefällt. Die Richter urteilten, dass die Arbeitgeber in jedem Mitgliedsstaat verpflichtet werden müssen, ein System einzurichten, mit dem die von jedem Arbeitnehmer geleistete tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann.
Erstaunlich viele Unternehmen bewältigen ihre zeitwirtschaftlichen Hausaufgaben trotz aller modernen digitalen Möglichkeiten auch heute noch manuell. So werden Excel-Listen oder sogar Papier bemüht, um An- und Abwesenheiten von Mitarbeitern zu erfassen und die monatlichen Salden werden der Gehaltsabrechnung ebenfalls „zu Fuß“ gemeldet. In vielen Fällen könnte sich die Einführung eines modernen IT-gestützten Zeitwirtschaftssystems lohnen, denn eine moderne Software bietet offenkundige Vorzüge gegenüber klassischen manuellen Wegen - nicht nur bei der reinen Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung.
Vertrauen ist gut, Kontrolle jedoch meistens besser. Diese Weisheit hat auch im Wirtschaftsleben ihre Gültigkeit. Eine den Mitarbeitern selbst geführte Zeiterfassung via Excel kann nicht wirklich überprüft werden und sie verschafft dem Management keinen Überblick, das Personalwesen hat keine optimale Grundlage zur effizienten Planung des Personalbedarfs und anderer Dinge.
Der Begriff der Zeitwirtschaft stammt eigentlich aus der Fertigungsplanung des produzierenden Gewerbes. Hier geht es darum, mittels verschiedener Messverfahren vorhandene Kapazitäten durch genaue zeitliche Planung der einzelnen Produktionsprozesse optimal zu nutzen.