Durch die Einbindung der Teamleiter entlasten Sie die Personalabteilung. Zusätzlich sind die nötigen Informationen über Personalressourcen immer aktuell sichtbar. Durch die Transparenz ist ein optimierter Personaleinsatz möglich. Soll- und Ist-Zustand sind adhoc erkennbar und man kann schnell genug auf Schwankungen reagieren.
Neben der Personalplanung an sich, ist es auch wichtig, dass Mitarbeiter schnell Einsicht in ihre persönliche Planung haben - immer öfter auch auf einem Smartphone oder Tablet.
Teamplanung ist eine logische Erweiterung der Grundfunktionalitäten und ermöglicht Ihnen
Außerdem ist eine Kombination der beiden Vorgehensweisen möglich, um anhand der Soll- und Ist-Zahlen eine möglichst exakte Kosten-/ Nutzenanalyse zu erhalten. Mit der Lösung zur Personaleinsatzplanung erhalten Gruppenleiter und Führungskräfte alle notwendigen Daten, um Ihren Personaleinsatz effizient zu planen, zu verfolgen und wenn nötig zu korrigieren. Die Anwendung ist sehr benutzerfreundlich und intuitiv, was in kurzer Zeit zu einer effizienten Nutzung durch die Anwender führt.
Seit 1898 prägt Leidenschaft für Mobilität die Geschichte des Hauses Dello. Als erster Generalvertreter der Marke Opel für den Hamburger Raum konnte das familiengeführte Traditionsunternehmen seine Aktivitäten mit Niederlassungen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern auf den gesamten norddeutschen Raum ausdehnen.
Sehen und hören Sie selbst, zu welchen positiven Auswirkungen die Einführung der ProTime Zeitwirtschaft bei der Firma Ernst Dello GmbH & Co. KG geführt hat.
In diesem Webinar möchten wir Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie Zeit für administrative Aufgaben innerhalb der Personalabteilung einsparen können. Mit MyProtime können Sie die Produktivität im Unternehmen steigern und Compliance-Risiken reduzieren.
Werfen Sie einen Blick in MyProtime aus Sicht der Mitarbeiter und der Vorgesetzen. Wir würden uns freuen, Ihnen in 30 Minuten einen Teil unserer Zeitwirtschaftslösung Protime vorstellen zu dürfen.
Der europäische Gerichtshof hat entschieden - Arbeitgeber sind zukünftig dazu verpflichtet Ihre Zeitwirtschaft zu dokumentieren. Das bedeutet, dass System- und Softwarelösungen in einem höheren Maß zum Einsatz kommen als zu vor. Unterstützt wird so nicht nur die Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen, sondern auch der Rechtsanspruch der Angestellten. Infolgedessen stellt sich die Frage, wie lassen sich die Vertrauensarbeitszeit schnell anpassen und gleichzeitg eine neue Zeiterfassung einführen?
Am 14. Mai hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein wegweisendes Urteil zur Kontrolle der vorgeschriebenen Höchstarbeitszeiten gefällt. Die Richter urteilten, dass die Arbeitgeber in jedem Mitgliedsstaat verpflichtet werden müssen, ein System einzurichten, mit dem die von jedem Arbeitnehmer geleistete tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann.
Erstaunlich viele Unternehmen bewältigen ihre zeitwirtschaftlichen Hausaufgaben trotz aller modernen digitalen Möglichkeiten auch heute noch manuell. So werden Excel-Listen oder sogar Papier bemüht, um An- und Abwesenheiten von Mitarbeitern zu erfassen und die monatlichen Salden werden der Gehaltsabrechnung ebenfalls „zu Fuß“ gemeldet. In vielen Fällen könnte sich die Einführung eines modernen IT-gestützten Zeitwirtschaftssystems lohnen, denn eine moderne Software bietet offenkundige Vorzüge gegenüber klassischen manuellen Wegen - nicht nur bei der reinen Arbeitszeit und Arbeitszeiterfassung.
Vertrauen ist gut, Kontrolle jedoch meistens besser. Diese Weisheit hat auch im Wirtschaftsleben ihre Gültigkeit. Eine den Mitarbeitern selbst geführte Zeiterfassung via Excel kann nicht wirklich überprüft werden und sie verschafft dem Management keinen Überblick, das Personalwesen hat keine optimale Grundlage zur effizienten Planung des Personalbedarfs und anderer Dinge.
Der Begriff der Zeitwirtschaft stammt eigentlich aus der Fertigungsplanung des produzierenden Gewerbes. Hier geht es darum, mittels verschiedener Messverfahren vorhandene Kapazitäten durch genaue zeitliche Planung der einzelnen Produktionsprozesse optimal zu nutzen.