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Aktive Vaterschaft wird immer mehr gelebt. Immer mehr Väter wollen eine aktivere Rolle in der Erziehung spielen. Das spiegelt auch die Erwartungen er Väter an Unternehmen wider. Wie beispielsweise in Punkte Arbeitszeit.
Eine aktuelle Studie geht unter anderem der Frage nach, was die Erwartungen von Vätern an Unternehmen in Deutschland sind. Weniger als die Hälfte der Befragten gaben an, dass Sie mit den Arbeitszeiten zufrieden sind. Nämlich nur 44 Prozent.
Drei von vier Vätern wünschen sich mehr Flexibilität in Punkto Arbeitszeit. Der mit Abstand wichtigste Aspekt. Fast jeder 2. stimmte für mehr Flexibilität den Arbeitsort betreffend.
Acht Prozent würden dagegen sogar mehr arbeiten.
Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass Sie bereits über einen Wechsel des Arbeitgebers nachgedacht haben bzw. diesen bereits gewechselt haben. Grund? Die schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Familie:
Die andere Hälfte hatte einen Wechselgedanken bisher nicht gehabt oder zumindest noch nicht. Für Unternehmen ist dies sowohl Chance wie Risiko zugleich. Mit einer guten Personalpolitik können Unternehmen schlagkräftige Argumente im „War for Talents“ sammeln.
Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, an Attraktivität einzubüßen. Mit drastischen Folgen im Kampf um sowohl bestehende als auch neue Talente.
Die relativen Zahlen legen den Finger bereits in die Wunde. Doch ein Blick auf die absoluten Zahlen belegt, welches Risiko eine schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit sich bringt.
Die Zahlen sind ein eindrucksvoller Hinweis, wie wichtig eine gute und durchdachte Personalpolitik ist. Denn Unternehmen und Organisationen müssen sich dessen bewusst sein. Ansonsten droht ein Hintertreffen beim „War for Talents“ und den immer stärker werdenden Fachkräftemangel.
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Christoph Mers
Online Content Manager
Ob kleiner Betrieb, Non-Profit Organisation oder großer Konzern – die Institutionen der Bundesrepublik befinden sich im Umschwung. Neue, agiler Strukturen und Methoden sollen für Anpassungs- und Leistungsfähigkeit sorgen. Ein Nebeneffekt des agilen Wandels ist der vermehrte Abbau von Führung und Hierarchieebenen. Auch der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern soll sich verändern. Die Führungskräfte leiten inzwischen keine Abteilungen mehr, sondern agile Teams. Für gute Führungskräfte ist klar, dass die strukturelle Rekonstruktion nur dann Erfolg haben kann, wenn auch das Führungspersonal mitzieht.
Während des jährlichen wiederkehrenden Fastenmonats dürfen erwachsene Muslime nicht zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang essen oder trinken. Sobald es dunkel ist, essen die gläubigen Muslime nach dem Fastenbrechen sehr aufwändig gekochte Mahlzeiten, bis oftmals spät in die Nacht hinein. Aufgrund der kürzeren Nächte und des Hungergefühls in der Fastenzeit, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Kollegen unter Durst, Sommerhitze, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen leiden. Mit dem Fortschreiten des Fastenmonat Ramadan wirken muslimische Kollegen häufig gestresster oder sind leichter zu reizen.
Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit wird für Unternehmen immer wichtiger. Diese Begrifflichkeit wurde in den 90er Jahren geprägt und wird künftig wohl der beste Weg für Unternehmen sein, sich vom Wettbewerb abzuheben. Ein zufriedener Kunde spricht mit 5 Personen über seine Zufriedenheit, ein unzufriedener Kunde hingegen teilt seinen Ärger 10 Personen mit: Diese Zahlen sagen vieles über die Wichtigkeit der Kundenzufriedenheit. In diesem Zusammenhang ist es problematisch, dass ein Unternehmen üblicherweise nur von 4% seiner unzufriedenen Kunden etwas hört, während satte 96% schweigen. Genaues Zuhören und Voraussicht sind also gefragt.