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InnKlinikum gKU Altötting und Mühldorf

InnKlinikum gKU Altötting und Mühldorf

Das Innklinikum ist mit Abstand der größte und leistungsstärkste Versorger in der Region Inn-Salzach. Grund hierfür ist der Zusammenschluss der Kliniken aus den Landkreisen Altötting und Mühlendorf im Jahr 2020.

Durch den Zusammenschluss bietet das Innklinikum seinen Patienten eine breit gefächerte medizinische sowie pflegerische Versorgung. Das reicht von der Geburtenhilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin über alle medizinischen Abteilungen bis hin zur Alters- und Palliativmedizin.

Das InnKlinikum hat vier Standorte mit Altötting, Mühldorf, Burghausen und Haag. Aktuell gibt es mehr als 2.700 Beschäftige sowie mehr als 840 Betten. Vorstandsvorsitzender ist Thomas Ewald. Medizinvorstand des InnKlinikums Altötting und Mühlendorf ist Dr. Wolfgang Richter.

    Die Zusammenarbeit mit SD Worx ist geprägt durch ein hohes Maß an Serviceorientierung und ko-kreativen Entwicklungsprozessen, um mit dem Kunden neue Wege zu gehen und gemeinsam Ziele zu erreichen.
    Elke Neisius, Referatsleitung Personal Altötting / Burghausen, InnKlinikum

    Herausforderung:

    • Verbesserte Transparenz über das Abrechnungssystem hinaus
    • Digitalisierung von Dokumenten
    • Generelle Digitalisierung von Prozessen im Personalwesen, des Employee Lifecycles und Recruitings
    • Zusammenführung des Abrechnungssystems auf Grund der Fusion zweier Kliniken

    Lösung:

    Vorteile:

    • Nutzung eines umfassenden Abrechnungssystems mit fidelis.Personal
    • Umsetzung aller internen Anforderungen
    • Verzicht auf Fremdsoftware oder schwer zu implementierende Software dank Nutzung eines Komplettsystems

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        Interview mit Elke Neisius, Referatsleitung Personal Altötting / Burghausen, InnKlinikum:

        SD Worx: Vor welchen Herausforderungen / Hürden standen Sie als Unternehmen vor dem Wechsel zu SD Worx?

        Neisius: Die Herausforderungen waren und sind unterschiedlicher Natur. Das betraf zum einen die Anschaffung eines HCM für eine bessere Transparenz über das Abrechnungssystem hinaus. Zum anderen die Digitalisierung von Dokumenten durch die Nutzung einer eAkte.

        Außerdem betrifft es die Digitalisierung der Prozesse im Personalwesen und des Employee Lifecycles.

        SD Worx: Gibt es in diesen Fällen auch aktuelle Projekte?

        Neisius: In der Tat. Auf der einen Seite die Einführung eines digitalen Dokumentenmanagement in das HCM. Auf der anderen Seite der Aufbau eines ESS / MSS.

        SD Worx: Gab es noch weitere Hürden?

        Neisius: Eine große Herausforderung war die Zusammenführung zweier Abrechnungssysteme auf Grund der Fusion zweier Kliniken, der Kreiskliniken Altötting-Burghausen und Kliniken Kreis Mühldorf am Inn.

        SD Worx: Können Sie das konkretisieren?

        Neisius: Betroffen waren eine Vielzahl an Punkten wie beispielsweise die Datenkonsolidierung sowie die Angleichung der Lohnarten und die Datenerfassung. Außerdem das Insourcing der Abrechnung, die Sicherstellung der korrekten Abrechnung sowie die Erstellung eines einheitlichen Reportings.

        SD Worx: Welche Gründe sprachen für einen Wechsel zu SD Worx als Anbieter?

        Neisius: Mit der Nutzung von fidelis.Personal haben wir ein umfassendes Abrechnungssystem, welche alle unsere Anforderungen und Bedürfnisse erfüllt.

        SD Worx: Welche Software-Lösungen nutzen Sie konkret?

        Neisius: Das sind sowohl fidelis.Personal als auch Fidelis HCM. Außerdem verwenden wir die BEGIS eAKte sowie die Infoniqa eLearning Plattform und Infoplus.

        SD Worx: Welche praktischen Vorteile ergaben sich durch die Nutzung der SD Worx Software in der täglichen Arbeit?

        Neisius: In Kooperation mit SD Worx können die gesetzlichem, tariflichen sowie innerbetrieblichen und individuellen Bedürfnisse und Erfordernisse weiterentwickelt und umgesetzt werden. Außerdem bietet die Nutzung von weiteren Systemen wie beispielsweise der eAkte, eLearning oder HCM einen zusätzlichen praktischen Vorteil.

        SD Worx: Welche wäre das?

        Neisius: Dank des Komplettsystems können wir auf die Nutzung von schwer integrierbaren Lösungen und Fremdsoftware verzichten.

        SD Worx: Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit SD Worx?

        Neisius: Die Zusammenarbeit mit SD Worx ist geprägt durch ein hohes Maß an Serviceorientierung und ko-kreativen Entwicklungsprozessen, um mit uns als Kunden neue Wege zu gehen und gemeinsam Ziele zu erreichen. Unsere Consultants und Ansprechpartner setzen sich jederzeit für flexible, zeitnahe und kundenorientierte Lösungen ein.

        SD Worx: In welchen Bereichen wie beispielsweise Software-Funktionalitäten oder Service kann sich SD Worx noch verbessern?

        Neisius: Das wäre zum eine die schnellere Umsetzung der tariflichen und gesetzlichen Anforderungen, z.B. eAU-Prozess, tarifl. Anpassung der Lohnarten oder BA-BEA-Service Meldung. Zum anderen kürzere Bearbeitungszeiten in den Backoffice-Teams , wobei es nicht an dem Wollen der Mitarbeitenden liegt sondern dem Workload geschuldet ist.

        Wünschenswerte wäre ebenfalls eine Weiterentwicklung der SQL-Abfragen zwecks verbesserte Logik und Bedienerfreundlichkeit.

          Infobox InnKlinikum

          Gründung: Fusion in 2020

          Rechtsform: gKU

          Standorte: Altötting, Mühldorf, Burghausen und Haag

          Vorstandsvorsitzender: Thomas Ewald

          Website: https://www.innklinikum.de/