
Ratgeber zur Arbeitszeiterfassung: Infos zur Zeiterfassung in Deutschland auf einem Blick
Verpflichtende Zeiterfassung: Infos auf einem Blick



Was man bei einem Arbeitsverhältnis mit einem schwerbehinderten Arbeitnehmer beachten muss
Im Bereich der Lohnkosten- und Gehaltsabrechnung gibt es viele Faktoren, welche es zu beachten gilt. Sehr anspruchsvoll wird die Lohnabrechnung durch das Sozialgesetzbuches bei der Abrechnung von schwerbehindertem Mitarbeiter. Um die Eingliederung und den gesetzlichen Ansprüchen Genüge zu tun, bedarf es einer Definition. Als schwerbehindert gilt vor dem Gesetzgeber jener Mitarbeiter, welcher vor dem ortansässigen Versorgungsamt einen Behinderungsgrad von mindestens 50 Prozent nachweisen kann.

Das Soft Skill Set eines super Managers
Jeder Mitarbeiter kennt die Geschichten von schwierigen Vorgesetzten und temperamentvollen Chefs. Dementsprechend reicht es nicht mehr aus, nur Hard Skills und Erfahrung als Führungskraft vorweisen zu können. Ein guter Führungsstil ist essenzieller Bestandteil der eigenen Führungskompetenz. Soft Skills werden im Umgang mit dem Team zu häufig vernachlässigt und sind Grundlage für die Schauergeschichten von Mitarbeitern.

Kritik an Fachkräfteeinwanderungsgesetz
Der Regierungsentwurf eines Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ist im Bundestag in die Kritik geraten, die Bundestagsfraktion der Linken dringt auf eine grundlegende Überarbeitung des Entwurfes. In einem Antrag begrüßt die Fraktion, dass der Arbeitsmarkt für Menschen aus Ländern außerhalb der EU geöffnet werde. Diese Öffnung sei richtig und wichtig, müsse aber nach dem Grundsatz "Gute Arbeit für alle" erfolgen. Aus diesem Grund sei der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Fachkräfteeinwanderung abzulehnen, denn er bediene "einseitig Interessen von Unternehmen und deren Verbänden". Fachkräfteeinwanderung werde so "dazu missbraucht, die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen und einen Unterbietungswettbewerb zu befördern".

Ramadan am Arbeitsplatz: Tipps wie Sie Mitarbeiter und Kollegen beim Fasten unterstützen können
Während des jährlichen wiederkehrenden Fastenmonats dürfen erwachsene Muslime nicht zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang essen oder trinken. Sobald es dunkel ist, essen die gläubigen Muslime nach dem Fastenbrechen sehr aufwändig gekochte Mahlzeiten, bis oftmals spät in die Nacht hinein. Aufgrund der kürzeren Nächte und des Hungergefühls in der Fastenzeit, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Kollegen unter Durst, Sommerhitze, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen leiden. Mit dem Fortschreiten des Fastenmonat Ramadan wirken muslimische Kollegen häufig gestresster oder sind leichter zu reizen.

Gerichtsurteil macht Zeiterfassung verpflichtend und fordert das Vertrauensarbeitszeitmodell heraus
Vertrauen etablieren, um Vertrauensarbeitszeit möglich zu machen

Zeitwirtschaft: Asse im Ärmel
In vielen deutschen Unternehmen wird die Zeiterfassung auch in unseren digitalisierten Zeiten weiterhin per Hand abgewickelt, simple Papierbögen zur Arbeitszeiterfassung werden von Mitarbeitern täglich beschrieben und noch nicht einmal Stempeluhren sind vorhanden. Die erfassten Daten werden zeitaufwendig der Entgeltabrechnung und weiteren Systemen gemeldet, Übertragungsfehler gerade in Lohn und Gehalt inbegriffen.

Mehr Schein als Sein?
Deutsche Unternehmen greifen zur Erfüllung vielfältiger Aufgaben wachsend auf Freiberufler zurück und sparen sich in vielen Fällen die Einstellung fester Mitarbeiter mit allen dazugehörigen Arbeitgeberpflichten. Doch diese auf den ersten Blick durchaus vorteilhafte Beauftragung freier Mitarbeiter kann schnell zum kostspieligen Drama werden, wenn bestimmte Sachverhalte nicht regelmäßig überprüft werden – Stichwort Scheinselbständigkeit.

Eine Herzensangelegenheit
CRM, Customer Relationship Management, ist schon lange Teil des täglichen Geschäftsmodells der großen Unternehmen, aber erfreut sich aktuell neuer Beliebtheit. Unter dem neuen Namen Candidate Relationship Management sollte die Phrase in aller Munde sein. Wieso? Weil es ein entscheidender Bestandteil des Talent Managements sein wird. Es zeigt die Art und Weise wie Organisationen Talente und Mitarbeiter aus einem wettbewerbsintensiven Markt gewinnen und halten kann. Denn die Grundsätze des Kundenbeziehungsmanagement können nicht nur Kunden binden, sondern auch auf die Mitarbeiter angewendet langfristiges Employee-Branding bewirken - beides entscheidend für das Überleben.

Zusammenarbeit für effizienteren Datenschutz
Es bedarf einem gigantischen Anstoß oder den passenden Konkurrenten, um Unternehmen dazu zu bringen mit einander zu kooperieren. Vor allem dann, wenn es sich bei der Thematik um neue Datenschutzrichtlinien der Europäischen Union handelt. Für viele kommt die Zusammenarbeit von Unternehmen, Kunden, Businesspartnern und extern Beteiligten überraschend. Fast schon wie ein Eingeständnis, dass die Komplexität der Thematik sich nicht alleine bewältigen lässt.

Mobile Recruiting und Video-Bewerbung: immer schön in die Kamera lächeln!
Hoch angepriesen wird das digitale Recruiting bei der Jobsuche. Einfacher, übersichtlicher und schneller zu erreichen sind die neuen Jobbörsen von StepStone, Monster und Co. Mit einer besseren Auftritt in Jobportalen und der Option Online-Bewerbung versuchen Arbeitgeber vermehrt das klassische, zähe Bewerbungsverfahren zu entschärfen. Wäre da nicht das Hauptproblem: die lästige schriftliche Bewerbung schreiben. Ein unglaublicher Zeitfresser ist das Bewerbungsanschreiben für viele Kandidaten. Mit einem individuellen Anschreiben des Unternehmens, feinsäuberlichem Lebenslauf, unverwechselbaren Inhalt und verschiedenen Referenzen muss es bestückt sein. Nun stellt sich für viele Kandidaten die Frage, wieso predigen Unternehmen ihre digitale Überlegenheit und bestehen trotzdem auf ein schriftliches Bewerbungsschreiben?

Neue Chancen - neue Risiken?
Kein Unternehmen kann ohne Mitarbeiter existieren, die Menschen im Betrieb tragen somit das Prädikat „besonders wertvoll“. Erfolgreich miteinander zu arbeiten bedeutet indes weitaus mehr als nur anwesend sein.

Arbeitsmarkt: Jeder dritte Bewerber lehnt das Vertragsangebot ab
Wenn ein Einstellungsprozess abgebrochen wird, sind es längst nicht mehr nur die Bewerber, die eine Absage erhalten. Immer häufiger bekommt auch der Arbeitgeber einen Korb. Laut einer aktuellen StepStone Studie entscheiden sich 29 Prozent der Fachkräfte gegen das Vertragsangebot, das sie am Ende des Bewerbungsprozesses bekommen.