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Engagement Index 2021: Burn Out Gefahr steigt

Engagement Index 2021: Burn-Out Gefahr steigt

Das Gefühl des innerlichen Ausgebranntseins ist weiterhin ein ernst zu nehmendes Problem im beruflichen Alltag. Der Engagement Index 2021 belegt sogar: Die Burn-Out – Gefahr nimmt sogar zu. Und worauf Führungskräfte besonders achten müssen.

Burn-Out – Gefahr gestiegen

Die Zahlen aus dem Engagement Report 2021 sprechen eine deutliche Sprache: Die Angst vor einem Burn-Out im Job ist noch mal gestiegen. Von den Befragten gaben 38 Prozent an, dass Sie in den letzten 30 Tagen auf Grund von Arbeitsstress innerlich ausgebrannt waren.

Im Vergleicht zum letzten Jahr ist das ein Anstieg von drei Prozent. Gegenüber 2018 sogar ein Anstieg von 12 Prozent.

    Bereitschaft zu Gesprächen nimmt ab

    Hohe Bindung gegen Burn-Out - Gefahr

    Wer stärker an das Unternehmen gebunden ist, beugt der Gefahr eines Burn-Outs vor. Mitarbeiter*innen mit einer hohen emotionalen Bindung, fühlen sich innerlich weniger ausgebrannt. Das trifft auf 19 Prozent der Befragten zu.

    Deutlich höher ist der Prozentsatz bei Befragten, die keine emotionale Bindung zum Unternehmen. Hier fühlten sich 49 Prozent innerlich ausgebrannt.

    Fokus auf Stärken

    Besonders Führungskräfte müssen Ihrer Rolle gerecht werden. Denn wer den Schwerpunkt seiner Mitarbeiter*innen auf die Stärken und positiven Fähigkeiten liegt, sorgt für ein besseres Arbeitsklima und senkt die Wechselbereitschaft.

    Denn unter den Befragten waren 41 Prozent der Meinung, dass Sie sich deshalb weniger gestresst gefühlt haben. 32 Prozent fühlten sich dagegen gestresst.

    Besorgniserregend ist, dass der Umgang mit der Burn-Out – Gefahr gesunken ist. Konkret bedeutet das, ob Mitarbeiter*innen mit ihrer Führungskraft über psychische Probleme sprechen würden.

    58 Prozent stimmten mit „Ja“. Doch im Vergleich zum Jahr 2018 ist das ein Absinken um 8 Prozent. In diesem Zeitraum wollten noch 64 Prozent der Befragten über psychische Probleme und die mögliche Burn-Out – Gefahr sprechen.