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Sind Sie als Journalist ständig auf der Suche nach neuen interessanten Informationen über HR Trends und möchten wissen was die Branche wirklich bewegt? Möchten Sie mehr über internationale Beschäftigung, flexible Vergütung, Personalstrategien oder Engagement am Arbeitsplatz erfahren oder interessieren Sie sich für die Auswirkungen von Digitalisierung und Automatisierung auf den lokalen und internationalen Arbeitsmarkt?
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HR 2025: Die Top 5 HR-Trends im nächsten Jahr
29. November 2024Auch 2025 verspricht ein spannendes und anspruchsvolles Jahr für die HR-Welt zu werden – mit KI, Mitarbeitendenanforderungen und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Wie lässt sich die KI mit menschlichen Fähigkeiten und Stärken in Einklang bringen? Welche Rahmenbedingungen sind nötig, um KI verantwortungsvoll einzusetzen? Und wie können HR-Abteilungen den wachsenden Anforderungen gerecht werden, während die Mitarbeitendenzahlen sinken und gleichzeitig Nachhaltigkeit in die Kernprozesse integriert werden soll? SD Worx, Europas führender Anbieter von HR-Lösungen, hat sich diesen Fragen angenommen und fünf zentrale HR-Trends, die das Jahr 2025 prägen werden, identifiziert.
Everest Group zeichnet SD Worx als führenden Anbieter von länderübergreifenden Payroll-Lösungen für EMEA aus
21. November 2024SD Worx, der führende europäische Anbieter von HR- und Payroll-Lösungen, wurde vom Analysehaus Everest Group als „Leader“ in der „Multi-country Payroll Solutions PEAK Matrix 2024 für EMEA ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung für die internationale Präsenz, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, sowie die innovativen Lösungen von SD Worx.
Faire Entlohnung: Interne Gleichstellung als Prüfstein für Unternehmen
12. November 2024Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der europäischen Arbeitgebenden sieht die interne Gleichstellung als größte Herausforderung im Hinblick auf die Entlohnung. Während fast 30 Prozent bereits aktiv an der Verbesserung der Lohngleichheit arbeiten und 31 Prozent entsprechende Pläne für die Zukunft haben, gibt fast die Hälfte (40 Prozent) an, derzeit keine konkreten Maßnahmen zur Beseitigung der Lohnungleichheit zu ergreifen oder ergreifen zu wollen. Dies zeigt eine internationale Studie von SD Worx, Europas führendem Anbieter von HR-Lösungen.
SD Worx schließt Akquisition von F2A ab
31. Oktober 2024SD Worx, der führende europäische Anbieter von HR- und Payroll-Lösungen, hat die Übernahme von F2A, dem italienischen Marktführer im Bereich HR und Gehaltsabrechnung, erfolgreich abgeschlossen. Mit dieser Transaktion hat SD Worx einen Quantensprung in seiner Expansionsstrategie vollzogen, um Kunden jeder Größe in ganz Europa mit Software, Managed Services und Fachwissen bei ihrer Personal- und Gehaltsabrechnung zu unterstützen.
Zeiterfassung: Balanceakt zwischen Stress und Effizienz
21. Oktober 2024Ob die Erfassung der Arbeitszeit Fluch oder Segen bedeutet, darüber gehen die Meinungen der Arbeitnehmenden in ganz Europa und auch bei uns in Deutschland auseinander. Gerade in Zeiten des Home-Office und der Telearbeit – die zur modernen Arbeitswelt dazugehören - wird sie immer wichtiger. Eine internationale Studie des europäischen HR-Dienstleisters SD Worx, bei der 5.000 Unternehmen und 18.000 Arbeitnehmende aus 18 europäischen Ländern befragt wurden, zeigt, wie unterschiedlich die Haltungen zu diesem Thema sind.
Viele Überstunden und mangelnde Zeiterfassung
30. September 2024Arbeitgeber:innen in Deutschland die Pflicht, die von ihren Angestellten geleisteten Stunden erfassen zu lassen, allerdings wird immer noch über die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme diskutiert. Ein häufiges Argument für die verpflichtende Zeiterfassung: Sie sorgt dafür, dass es weniger Überstunden gibt. Aber wie viele Arbeitnehmer:innen leisten eigentlich Überstunden und werden diese auch erfasst? Warum kommt es zu Überstunden? Und wie wirkt sich das auf die Mitarbeiter:innen und Unternehmen aus? SD Worx, führender europäischer Personaldienstleister, ist in der jüngsten Studie seiner jährlichen „Navigator Series“ diesen Fragen auf den Grund gegangen. Die Studie wurde dieses Jahr in 18 europäischen Ländern unter 5.118 Arbeitgeber:innen und 18.000 Arbeitnehmer:innen durchgeführt.