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Im Jahr 2023 wurde die EU-Richtlinie zur Lohntransparenz verabschiedet. Bis 2026 müssen alle EU-Länder es in nationales Recht umsetzen. Es soll die Bezahlung in ganz Europa transparenter, einheitlicher und gerechter machen.
Für Arbeitgeber bedeutet dies:
Das Ziel? Arbeitgebern einen klaren Rahmen zu geben, damit Lohnentscheidungen erklärbar, fair und vertrauenswürdig sind.
Hinweis: In einigen Ländern, wie z. B. Irland, gibt es bereits nationale Gesetze zur Meldung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles mit niedrigeren Schwellenwerten (z. B. 50 Beschäftigte). Überprüfen Sie immer Ihre lokalen Berichtsanforderungen.
Die Richtlinie ist Teil einer umfassenderen europäischen Bemühung, das anhaltende Lohngefälle zu beseitigen und die Fairness am Arbeitsplatz zu erhöhen. Im Durchschnitt liegt das geschlechtsspezifische Lohngefälle in Europa nach wie vor bei rund 13 %, was den Grund für die Einführung der Richtlinie verdeutlicht.
Hinweis: Überprüfen Sie immer die nationalen Vorschriften, z. B. Irland (Berichterstattung von 50+ Mitarbeitern).
Für viele Organisationen bedeutet die Richtlinie die Schaffung strukturierterer und transparenterer Vergütungsrahmen:
Das mag sich wie eine große Veränderung anfühlen, ist aber auch eine Chance: Mehr Offenheit schafft Vertrauen, und stärkt Ihren Ruf als fairer Arbeitgeber.
Bei der EU-Richtlinie zur Lohntransparenz geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften. Es geht darum, Führungskräften die Klarheit und Struktur zu geben, um Entscheidungen zu treffen, denen die Mitarbeiter vertrauen können.
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