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Die EU-Richtlinie zur Lohntransparenz soll Lohnsysteme fairer und transparenter machen, was jedoch nicht bedeutet, dass alles offengelegt werden muss. Es geht nicht darum, individuelle Gehälter zu veröffentlichen.
Personalabteilungen müssen ein Gleichgewicht zwischen Offenheit und Schutz finden und aggregierte und anonymisierte Daten verwenden, um Fairness zu gewährleisten, ohne die Privatsphäre der Mitarbeiter zu beeinträchtigen.
1. Aggregierte Daten
2. Verwenden Sie intelligente Berichtstechniken
3. Halten Sie die DSGVO ein
4. Schaffen Sie intern Verständnis
Siehe auch: Was ist die Mindeststichprobengröße für die Berichterstattung über Lohnunterschiede und was, wenn wir sie nicht erreichen?
Transparenz und Datenschutz sind keine Gegensätze – sie müssen Hand in Hand gehen. Mit einer sorgfältigen Berichterstattung können Sie aussagekräftige Erkenntnisse weitergeben, personenbezogene Daten schützen und das Vertrauen Ihrer Belegschaft aufrechterhalten.
Wenn sie gut umgesetzt wird, stärkt die Lohntransparenz das Vertrauen. Die Mitarbeiter sehen, dass Fairness gemessen und umgesetzt wird – ohne befürchten zu müssen, dass ihre persönlichen Daten offengelegt werden.
Auf diese Weise verwandeln Personalverantwortliche Transparenz von einer Compliance-Belastung in einen Glaubwürdigkeitsgewinn.
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