Die Einstellungsbereitschaft der Arbeitgeber in Deutschland nimmt ab. Im aktuellen ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer liegt der Netto-Beschäftigungsausblick für das erste Quartal 2020 bei nur vier Prozent. Das ist der niedrigste Wert seit drei Jahren. Im vorangegangenen Quartal lag er bei sechs und im vergleichbaren Vorjahresquartal noch bei neun Prozent.
Im Jahr 2018 haben insgesamt 521.900 Personen einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren nach endgültigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes.
In Köln gibt es deutschlandweit die flexibelsten Jobs. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Bildungsanbieters WBS GRUPPE. Das Unternehmen hat eine Arbeitswoche lang täglich mehr als 250.000 Stellenangebote in den 40 größten deutschen Städten analysiert. Dafür wurden Daten zu den Variablen Teilzeit, Gleitzeit, Work-Life-Balance, Homeoffice sowie Firmenhandy und -laptop untersucht. Pro Variable wurden jeweils ein bis 40 Punkte vergeben.
Welche Berufe lohnen sich für eine Umschulung – und welche Bereiche sind die häufigsten? Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit hat Gehalt.de die zehn häufigsten Umschulungen und die dort gängigsten Berufe betrachtet. Aus 18.489 Daten haben die Experten anschließend die Gehaltsentwicklung in den jeweiligen Jobs analysiert.
In welchen Berufen locken nach der Ausbildung Top-Gehälter und in welchen sind die Einkommen besonders gering? Eine aktuelle Auswertung der Vergütungsexperten von Gehalt.de liefert die Antworten. Demnach beziehen Bankkaufleute das höchste Einstiegsgehalt mit rund 38.000 Euro brutto im Jahr, das niedrigste Einkommen erhalten dagegen Friseure mit rund 20.200 Euro. Die Untersuchung basiert auf 17.470 Gehaltsdaten von Beschäftigten in den ersten drei Jahren nach ihrer Ausbildung.