47 Prozent der Bundesbürger würden ihren Job in den kommenden zwölf Monaten wechseln. Weitere fünf Prozent haben zwar innerlich gekündigt, können allerdings aus persönlichen Gründen ihren derzeitigen Arbeitsplatz nicht aufgeben.
Die meisten davon erhoffen sich eine bessere Bezahlung, viele wünschen sich aber auch mehr Anerkennung für ihre Leistung. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie, für die 1.004 Bundesbürger befragt wurden.
In Deutschland fehlte im vergangenen Jahr jeder 18. Arbeitnehmer wegen einer psychischen Erkrankung im Job. Ausgehend von den Daten der DAK-Gesundheit waren damit hochgerechnet 2,2 Millionen Menschen betroffen. Seit 1997 hat sich die Anzahl der Fehltage, die von Depressionen oder Anpassungsstörungen verursacht werden, mehr als verdreifacht.
Über die aktuelle Lebens- und Einkommenssituation von Frauen in den ländlichen Räumen sowie in der Landwirtschaft ist nur wenig bekannt. Die Bundesregierung erklärte nun in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion „Die Linke“.
Die achte Ausgabe des Deloitte Millennial Survey zeichnet das Bild junger Generationen, die immer pessimistischer in die Zukunft blicken. Deloitte hat dazu in Deutschland 800 und international über 16.400 unter-40-Jährige befragt.
Die Berufswahl von Auszubildenden ist stark vom Schulabschluss und vom Geschlecht abhängig. Dies zeigt die Rangfolge der beliebtesten Berufe unter den Anfängerinnen und Anfängern in der dualen Berufsausbildung im Jahr 2017.